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Stammbaum
Jetschke - Malpricht - Engelmann
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Malbrich
Michael
Gärtner in Bellmannsdorf |
Kötzel
Johann Christoph
Pachtgärtner in Zittau |
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Malpricht
Johann Christoph
Grenadier
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Klötzig
Johanna
Heirat
13.07.1789
Zittau |
Canzler
Wolfgang |
Engelmann
Christoph Adam
Büchsenmacher
beim 2 Batallion
3. Merseburger
Landwehr-
Regiment *) |
Vollmar
Johanna Wilheline |
Schreiber
Christoph
Ökonom in Wiehe |
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Malpricht
Karl Gottlieb
* 03.04.1792
Zittau
+ 14.07.1875
Merseburg |
Canzler
Johanna Maria
Heirat
28.09.1829
Merseburg |
Engelmann
Karl Christian
Büchsenmacher-
meister
* 26.06.1798
Querfurt
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Schreiber
Johanna Maria
* 1798 ???
Wiehe/Unstrut
Heirat 14.02.1820 |
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Malpricht
Karl Gottlieb
* 28.09.1821
Merseburg
Tischlermeister
+ 11.04.1891
Merseburg |
Engelmann
Johanna Sophie
* 27.03.1821
Querfurt
Heirat 31.08.1845 Merseburg
+ 14.09.1865
Merseburg |
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Merseburger Linie |
Malpricht
Friederike Wilhelmine
* 17.03.1846 Merseburg
gestorben 04.04.1832 Merseburg |
26.06.1870 |
Jetschke
Berthold Karl Hermann
* 07.02. 1848 Lotzen
gestorben 14.01.1931 Nietleben |
Jüngste Zeit, 2016:
Hildegard Malpricht, Diplom-Dolmetscherin,
www.malpricht.com
Silke Malpricht, Ärztin in Havelsee
Max Marc Jetschke, Hannover
weitere Malpricht bei Google/Bücher + Fotos
*)Landwehrregiment:
Beginn der
Befreiungskriege
Am 22. Januar 1813 reiste Friedrich Wilhelm III. von
Berlin nach Breslau, wo keine Franzosen seinen
Entschlüssen hindernd in den Weg traten.
Bereits am 3. Febr. erließ er von hier einen Aufruf an
sein Volk zur freiwillgen Bewaffnung. Am 18. Februar kam
er zu Kalisch mit dem Kaiser
Alexander I. zusammen und schloß mit ihm ein Bündnis
zur Wiederherstellung der preußischen Monarchie in ihrem
alten Umfange vor dem Unglücksjahr 1806 (Schlacht bei
Jena und Auerstädt) und zur Befreiung Europas von dem
Joche der Fremdherrschaft.
Am 16.März erklärte er dem französischen Kaiser
förmlich den Krieg. Tags darauf erließ er jenen
denkwürdigen Aufruf "an mein Volk und Heer",
welcher wie ein Blitz in den Herzen seiner Unterthanen
zündete und eine allgemeine , in dieser Weise noch nie
gesehene Begeisterung hervorrief.
Jung und Alt, Vornehme und Geringe, Reiche und Arme
strömten zu den Fahnen.
Wer nicht selbst am Kampfe Theil nehmen konnte, legte
wenigstens eine Gabe auf dem Altar des Vaterlandes nieder.
Auch an die von Preußen losgerissenen Theile erging die
Aufforderung zum Kampfe gegen Napoleon.
Die Landwehr wurde eingerichtet und der Landsturm
aufgeboten.
(Meyers Lexikon 1869)
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